Projektmanagement

Für die einen ist es Geschäftsmodell (bspw. Schiffs- oder Fassadenbau), für die anderen eine nicht alltägliche Herausforderung, welche immer mal wieder in einer Unternehmensgeschichte zu bewältigen ist. Dabei ist es egal, ob es sich dabei um eine Produkteinführung oder dem Neubau einer weiteren Produktionsstätte handelt. Die von uns dabei angewandte Netzplantechnik wurde im Rahmen des Operations Research entwickelt und gehört nach unserem Verständnis heute zum Alltag im modernen Projektmanagement.

Für eine betriebswirtschaftlich aussagefähige Projektplanung ist es notwendig, neben der Zeit auch die entstehenden Kosten und die verfügbaren Kapazitäten der einzusetzenden Produktionsmittel sowie die finanziellen Möglichkeiten und Auswirkungen in die Betrachtungen einzubeziehen. Darüber hinaus ist das Zusammenspiel und Abhängigkeiten möglicher mehrerer (gleichlaufender) Projekte zu berücksichtigen, welche wiederum Auswirkungen auf die Kapazitätsplanung haben. Die Kenntnis des kritischen Weges lenkt die Aufmerksamkeit bei der Projektsteuerung und -kontrolle auf die Engpässe. Wird eine Verkürzung der Projektdauer verlangt, zeigt der kritische Weg die Vorgänge, die durch den gezielten Einsatz zusätzlicher Mittel beschleunigt werden müssen

Die Möglichkeit der Einbeziehung von Kosten- und Kapazitätsgesichtspunkten macht die Netzplantechnik zu einem umfassenden Planungs-, Steuerungs- und Überwachungsinstrument in der Praxis. Generelles Ziel dabei ist eine kostenminimale Projektrealisierung. Die konsequente Anwendung bringt darüber hinaus Wettbewerbsvorteile bei Ausschreibungsbeteiligungen. Unsere Mandanten können dabei auf langjährige Erfahrungen zurückgreifen. Dazu zählen bspw. bei Projektfinanzierungen im In- und Ausland auch die Sicherstellung erforderlicher Vertragserfüllungs- und Gewährleistungsbürgschaften ohne die Hausbanken zu sehr in Anspruch zu nehmen.

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